Unter dem Licht des Blutmondes wanderte das junge Vampirmädchen durch den dichten Wald. Sie war auf der Suche nach Nahrung, versteckt in den Schatten.

Plötzlich spürte sie eine Präsenz. Ein Mann, groß und bedrohlich, trat aus den Schatten hervor. Er war ein Killer, auf der Suche nach seiner nächsten Beute.

Das Vampirmädchen stand dem Killer gegenüber. Sie wusste, dass sie kämpfen musste, um ihr Überleben zu sichern. Der Killer zog ein Messer und stürzte sich auf sie.

Mit übernatürlicher Geschwindigkeit weichte das Mädchen aus und griff den Killer an. Sie spürte die Adrenalin in ihrem Blut, ihre Sinne waren geschärft.

Der Killer schlug mit seinem Messer zu, das Mädchen wehrte den Angriff ab. Sie war schneller und stärker, doch er war unerbittlich.

Das Mädchen zog ihre Krallen aus und griff den Killer an. Sie traf ihn am Arm, er schrie vor Schmerz.

Mit einem letzten Angriff trieb das Mädchen ihre Krallen in den Killer. Er fiel zu Boden, besiegt.

Das Mädchen atmete erleichtert auf. Sie hatte überlebt, sie hatte den Killer besiegt. Doch sie wusste, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war.

Mit dem Blut des Killers an ihren Händen kehrte das Mädchen in die Dunkelheit des Waldes zurück. Sie war immer noch hungrig, aber jetzt war sie sicher.

Sie blickte zum Blutmond hinauf. Er schien heller zu sein, vielleicht wegen ihres Sieges.

Sie fand eine versteckte Höhle, ein perfekter Ort zum Ausruhen. Das Mädchen kroch hinein und ließ sich nieder.

Sie spürte die Müdigkeit, aber auch die Zufriedenheit. Sie hatte gekämpft und überlebt. Und morgen wäre sie bereit, es wieder zu tun.