
Das Ende der Autohändler in Europa Teil 1
By Rudi

26 Aug, 2023

In Deutschland , dasvon der lebhaften Automobilindustrie lebt, hat sich alles geändert, als die Automobilhersteller zum Agenturmodell übergingen. Nun ist die Atmosphäre gedrückt, die einst lebhaften Autohäuser verlieren ihre Marktmacht gegenüber Herstellern und Importeuren.

Herr Schmidt ein Beispiel für einen Autohausinhaber, ein erfahrener Neuwagenhändler, fühlt den Druck der Veränderung besonders stark. Von seinem Büro aus grübelt über die Zukunft.

Bereits seit Wochen sind die Verkaufszahlen rückläufig. Die Kunden kommen nicht mehr so häufig, denn sie wissen, dass sie nicht mehr verhandeln können.

Früher konnte er durch individuelle Rabatte und Verkaufsanreize neue Kunden gewinnen und Stammkunden bei Laune halten. Jetzt aber ist diese Fähigkeit aus seinen Händen genommen worden.

Besonders schwierig ist es für Herrn Schmidt, die von den Herstellern vorgeschriebenen Marketingmaßnahmen und Garantieabwicklungen vorzufinanzieren. Es ist eine enorme finanzielle Belastung, die sein kleines Geschäft zu erdrücken droht.

An einigen Tagen fühlt es sich schon fast so an, als wäre das das Ende der Autohändler in Deutschland angebrochen. Herr Schmidt fühlt sich der Situation machtlos ausgeliefert.

Eine Kundin anderswo in der Eu, in einer kleinen Wohnung, sitzt Frau Müller. Sie ist eine alleinerziehende Mutter und muss jeden Cent zweimal umdrehen. Sie hatte gehofft, ein gebrauchtes Auto für die Arbeit und die Kinder zu einem fairen Preis zu bekommen.

Doch ohne die Möglichkeit zu verhandeln, liegt der Preis für das Auto, das sie im Auge hat, außerhalb ihrer Reichweite. Sie ist frustriert und besorgt, wie sie zur Arbeit kommen und ihre Kinder zur Schule bringen soll.

Herr Schmidt und Frau Müller sind nur zwei Beispiele dafür, wie das neue Agenturmodell sowohl für Händler als auch für Kunden gravierende Nachteile hat.

Aber inmitten des Chaos erkennt Herr Schmidt eine mögliche Lösung. Durch die Vereinigung kleiner Autohändler entsteht eine stärkere Verhandlungsbasis gegenüber den Herstellern.

Er nimmt Kontakt mit anderen Händlern in der Umgebung auf und beginnt, eine Allianz zu bilden. Es ist ein hoffnungsvolles Leuchten in seinen Augen, das in den letzten Wochen gefehlt hat.

Gleichzeitig versucht Frau Müller, eine Lösung für ihre Situation zu finden. Sie denkt daran, eine Fahrgemeinschaft mit anderen Eltern zu bilden, um die Transportkosten zu teilen.

Sowohl Herr Schmidt als auch Frau Müller stehen beispielhaft für die Herausforderungen und die Entschlossenheit, sich anzupassen und Lösungen zu finden.

Die Veränderungen im Automobilhandel sind weitreichend und beeinträchtigen viele Menschen. Doch inmitten der Schwierigkeiten eröffnen sich auch neue Möglichkeiten.

Herr Schmidts Initiative zeigt Erfolg. Die Allianz der Händler beginnt Früchte zu tragen und es gelingt ihnen, bessere Bedingungen mit den Herstellern auszuhandeln.

Und Frau Müller findet andere Eltern, die sich an der Fahrgemeinschaft beteiligen möchten. Sie fühlt sich erleichtert und hoffnungsvoll, dass sie ihre Kinder sicher zur Schule bringen kann.

Im Angesicht von Herausforderungen haben Herr Schmidt und Frau Müller Lösungen gefunden, die ihnen und anderen helfen. Sie sind Symbole der Resilienz und Entschlossenheit.

Obwohl das Agenturmodell den Autohandel in erhebliche Turbulenzen gestürzt hat, hat es auch Ansporn für Innovation und Anpassung gegeben.

Und so wird es immer sein, wenn sich die Umstände ändern. Es wird immer Menschen wie Herrn Schmidt und Frau Müller geben, die sich den Herausforderungen stellen und einen Weg finden werden.

Für Deutschland und Europa ist es ein schwerer Schlag, aber gemeinsam besteht die Chance sich gegen die Marktmacht zu stellen . Sie hat schon so viele Veränderungen erlebt und wird es auch dieses Mal schaffen.

Und deshalb bleibt das Ende des Autohandels in Deutschland und Europa weiterhin in der Schwebe. Das einzige, was sicher ist, ist die Veränderung. Und mit Veränderung kommt immer die Möglichkeit des Wachstums. Es fragt sich wer hier letztlich provoziert und wer auf der Strecke bleibt.

So geht das Leben in Europa weiter, mit oder ohne Autohandel. Die Kunden haben es selbst in der Hand ob sie sich der Marktmacht der Hersteller und Importeure unterwerfen oder gemeinsam mit den Händlern für eine gemeinsame Zukunft und vernünftigen Wettbewerb sorgen.

Herr Schmidt betrachtet sein Autohaus, was seit Generationen in Familienbesitz ist, doch in seinen Augen ist nun ein Funken Hoffnung. Wenn Kunden Händler zusammen gegen die Hersteller und Importeure sich verweigern und somit die Art der Monopolisierung der Marken blockieren hat diese Zerstörung der Autohändler keine Chance und auch nicht dieses Agenturmodell was nur Herstellern und Importeuren nutzt Kunden und Händler aber nur Nachteile bringen würde

Und Frau Müller, obwohl sie das Auto, das sie sich gewünscht hat, nicht bekommen konnte, ist dankbar für die Unterstützung der Gemeinschaft. Sie weiß, dass sie, egal wie schwierig die Zeiten sind, nicht alleine ist. So dann doch wieder auf den Händler ihres Vertrauens bauen kann.

Vielleicht ist das die wertvollste Lektion, die aus dieser ganzen Situation gezogen werden kann. Es ist nicht das Ende des Autohandels, sondern es besteht die Möglichkeit dies noch zu verändern und rückgängig zu machen.

Mit Mut, Entschlossenheit und Gemeinschaft ist der Gegenspieler zu Verlust der Verhandlungsmacht und die finanzielle Belastung , sondern der Beginn einer neuen, vielleicht sogar besseren, Ära für Europa .