Quakend in der Ecke sitzt ein merkwürdiges Wesen. Sein Körper glitschig, seine Klappe groß und sein Mund ständig triefend. Ein Salzfrosch sein Name, berüchtigt für seine täuschenden Manöver und seine schlauen Worte.

Sein Schleim scheint fast wie ein Gewand, das ihn schmückt. Und alles, was aus seinem Mund kommt, ist feucht und klebrig, genau wie seine Worte, die er so eifrig an die Ahnungslosen richtet.

Mit seiner klebrigen Zunge zieht er sie in sein Lügengespann. Immer bereit, das nächste Opfer in seinen Bann zu ziehen und auf seine Seite zu ziehen. Die Zunge wartet schon auf den nächsten Einsatz.

Das nächste Opfer ist bereits ins Visier genommen. Mit einem schnellen Schlag seiner langen Zunge trifft er sein Ziel. Es gibt kein Entrinnen in diesem Moment.

Dann zieht er es zu sich heran, schleimt es voll und hält es ganz nah an seinem Gesicht. Eine unheimliche Nähe, die das Opfer in Angst und Schrecken versetzt.

Blenderworte fliegen wild umher. Sie erzählen die größten Geschichten, voller Abenteuer und Spannung. Aber keines ihrer Worte ist wahr.

Trotz seiner großen Klappe und seinem lauten Gequacke, ist er doch nur ein kleines Licht. Er wirft keinen eigenen Schatten, lebt nur von den Geschichten, die er erfindet.

Er fischt in dem Teich der braven und naiven Menschen. Sie sind seine Opfer, die er so geschickt in sein Netz lockt. Doch eines Tages wird auch sein Teich austrocknen.

Dieser Tag wird kommen, wenn seine Maske fällt und die Wahrheit hinter seinem Antlitz zu sehen ist. Dann wird es keine Ausreden mehr geben, die irgendein Gewicht haben.

Niemand wird mehr seine Geschichten glauben. Und das helle Licht der Sonne wird ihm kräftig ins Gesicht scheinen und ihn zeigen, wie er wirklich ist.

Doch dann wird es für ihn zu spät sein. Er wird alleine in seinem vertrockneten Teich sitzen und auf die Zeiten zurückblicken, in denen er noch mächtig war.

Die Erinnerungen an die Zeiten, als er noch die Kontrolle hatte und mit seinen Geschichten die Ahnungslosen täuschen konnte, werden ihn quälen. Aber diese Zeiten sind vorbei.

Er wird seine Einsamkeit spüren und die bittere Wahrheit seiner Taten einsehen. Kein Opfer mehr, das er täuschen kann, keine naive Seele mehr, die seine Geschichten glaubt.

Er, der Salzfrosch, der einst so mächtig war, sitzt nun alleine in seinem vertrockneten Teich. Sein Körper glänzt nicht mehr so schön, seine Worte haben an Glanz verloren.

Doch war es nicht immer so. Es gab Zeiten, in denen er herrschte, in denen er mächtig war. Aber diese Zeiten sind vorbei und was bleibt, ist nur noch eine Erinnerung.

Eine Erinnerung an die Zeiten, als er noch mächtig war, als er noch die Kontrolle hatte. Als er noch die Ahnungslosen täuschen und sie in seine Lügenspanne ziehen konnte.

Doch diese Zeiten sind vorbei. Nun sitzt er alleine in seinem vertrockneten Teich und erinnert sich an die Zeiten, die einmal waren.

Er, der einst so mächtige Salzfrosch, ist nun nur noch ein einsamer und verlorener Frosch, der in seinem vertrockneten Teich sitzt und auf bessere Zeiten wartet.

Aber diese Zeiten werden nicht mehr kommen. Denn die Wahrheit ist ans Licht gekommen und seine wahre Natur ist entlarvt worden. Jetzt ist er nur noch ein Schatten seiner selbst.

Der Salzfrosch, einst mächtig und gefürchtet, ist nun nur noch eine traurige Figur, die alleine in seinem vertrockneten Teich sitzt und auf bessere Zeiten hofft. Aber diese Zeiten werden nicht mehr kommen.

Denn die Wahrheit ist ans Licht gekommen und hat ihn entlarvt. Jetzt sitzt er alleine in seinem Teich, ohne Opfer, ohne Geschichten, ohne Macht. Und er kann nichts mehr tun, um das zu ändern.

Denn er hat alles verloren. Seine Macht, seine Geschichten, seine Opfer. Und das alles, weil die Wahrheit ans Licht gekommen ist.

Jetzt ist er nur noch ein Schatten seiner selbst, ein trauriger Frosch, der alleine in seinem vertrockneten Teich sitzt und auf bessere Zeiten hofft. Aber diese Zeiten werden nicht mehr kommen.

Denn er hat alles verloren. Seine Macht, seine Geschichten, seine Opfer. Alles ist weg. Und das alles, weil die Wahrheit ans Licht gekommen ist.

Jetzt sitzt er alleine in seinem Teich, ohne Macht, ohne Geschichten, ohne Opfer. Er ist nur noch ein trauriger Frosch, der auf bessere Zeiten hofft. Aber diese Zeiten werden nicht mehr kommen.

Denn die Wahrheit ist ans Licht gekommen und hat ihn entlarvt. Jetzt ist er nur noch ein Schatten seiner selbst, ein trauriger Frosch, der auf bessere Zeiten hofft. Aber diese Zeiten werden nicht mehr kommen.

Denn er hat alles verloren. Seine Macht, seine Geschichten, seine Opfer. Alles ist weg. Und das alles, weil die Wahrheit ans Licht gekommen ist.

Jetzt sitzt er alleine in seinem Teich, ohne Macht, ohne Geschichten, ohne Opfer. Er ist nur noch ein trauriger Frosch, der auf bessere Zeiten hofft. Aber diese Zeiten werden nicht mehr kommen.

Denn die Wahrheit ist ans Licht gekommen und hat ihn entlarvt. Jetzt ist er nur noch ein Schatten seiner selbst, ein trauriger Frosch, der auf bessere Zeiten hofft. Aber diese Zeiten werden nicht mehr kommen.

Denn er hat alles verloren. Seine Macht, seine Geschichten, seine Opfer. Alles ist weg. Und das alles, weil die Wahrheit ans Licht gekommen ist. Jetzt sitzt er alleine in seinem Teich, traurig und verlassen.

Er ist nur noch ein Schatten seiner selbst, ein verlorener Frosch, der auf bessere Zeiten hofft. Aber diese Zeiten werden nicht mehr kommen. Denn die Wahrheit ist ans Licht gekommen und hat ihn entlarvt.

Jetzt ist er nur noch ein trauriger Frosch, der alleine in seinem Teich sitzt und auf bessere Zeiten hofft. Aber diese Zeiten werden nicht mehr kommen. Denn er hat alles verloren. Seine Macht, seine Geschichten, seine Opfer.

Alles ist weg. Und das alles, weil die Wahrheit ans Licht gekommen ist. Jetzt sitzt er alleine in seinem Teich, traurig und verlassen. Er ist nur noch ein Schatten seiner selbst, ein verlorener Frosch.

Er hofft auf bessere Zeiten. Aber diese Zeiten werden nicht mehr kommen. Denn er hat alles verloren. Seine Macht, seine Geschichten, seine Opfer. Alles ist weg. Und das alles, weil die Wahrheit ans Licht gekommen ist.

Jetzt sitzt er alleine in seinem Teich, traurig und verlassen. Und er kann nichts mehr tun, um das zu ändern. Er ist nur noch ein Schatten seiner selbst, ein verlorener Frosch.